Anzahl der Geldanlageberater (34f.3 GewO) in Deutschland, stand Juli 2015: ca. 6500, ca. 645.550 Bankangestellte
Anzahl freie Kfz Werkstätten in Deutschland: ca. 21000, ca 17500 Markenwerkstätten
Prof. Dr. Richard Werner von der Universität Southampton lehrt am Stuhl für internationales Bankwesen. In einer Studie hat er die Behauptung der meisten mainstream Wissenschaftler widerlegt, nach der die Geldschöpfung nur durch die Zentralbanken und durch Interbankengeschäfte generiert würde widerlegt.
Er stellte klar heraus, dass bei jeder Kreditvergabe einer Geschäfts- Genossenschaftsbank oder Sparkasse an einen privaten oder eine betrieblichen Kunden neue Geld geschaffen wird.
Anhand eines empirischen Test mit einer kooperationswilligen Bank wurde gezeigt, dass ausser dem Geldtransfer von der Bank auf das Jundnekonto keine andere Kapitalbewegung stattfand. Die Geldmenge wird „wie durch Zauberei“ von einzelnen Banken „aus dem Nichts“ geschaffen.
Drei Pensionskassen habe dieses Jahr ihre vertraglich zugesagten Leistungen gekürzt.
Neue Leben und BVV Pensionskasse habe für Verträge, die um die Jahrtausendwende abgeschlossen wurden, die vereinbarten Garantiezinsen gesenkt. Möglich ist dies durch die entsprechenden Satzungen der Kassen. Die Bundesaufsicht hat dem zugestimmt, um schlimmeres zu verhindern.
Die ERGO hat die Neuannahme von Pensionskassenverträgen gestoppt und die laufenden Verträge an ein externes Management veräußert.
Ob und in wie weit Sie als Arbeitgeber die Differenz Ihrem Mitarbeiter nachzahlen müssen, ist noch nicht letztendlich geklärt, jedoch wahrscheinlich.
Eine Bank aus der Volks- und Raiffeisengruppe erhebt Zinsen auf hohe Guthaben bei PRIVATKUNDEN!! Damit ist eine neue aber vorhersehbare Hürde genommen. Kunden, die mehr als 100.000,-€ auf ihrem Konto vorhalten, müssen eine solche "Verwahrgebühr" and die Bank entrichten. Noch stellt sich der Gesamtverband gegen die Verallgemeinerung. Doch auch die Erhöhung der Gebühren auf Girokonten, Bargeldabhebungen, Überweisungen etc. sind als "Strafzinsen" für den Kunden zu sehen.
Wie die Zeitschrift kapitalmarktintern am 15 August schreibt, belastet die Nürnberger Pensionsfonds AG die Vermögen der Kunden durch eine eigenartige Investmentstrategie.
Das Management investiert nicht in die in diesem Segment üblichen Fonds für institutionelle Anleger, die einen erheblich reduzierten Kostenfaktor enthalten, sondern in die mit Ausgabeaufschlag und deutlich höheren laufenden Gebühren versehenen Publikumsfonds. Hier liegt der Verdacht nahe, so die kapitalmarktintern, dass Die Gesellschaft auf ein kickback Geschäft aus ist, sich also an ihren Kunden bereichern will.